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Behandlungsschwerpunkte

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  • Störungen des Sprachvermögens oder Sprachverstehens (Aphasie), oftmals einhergehend mit Störungen der Schriftsprache (Dyslexie, Dysgraphie)
  • Störungen des motorischen Sprechvermögens (Sprechapraxie)
  • Störungen in den Bereichen Artikulation, Stimme und Atmung (Dysarthrie)
  • Kommunikationsverlust oder -einschränkungen bei Demenz 
(kognitive Dysphasie)
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Eine Lähmung der Gesichtsmuskulatur kann zu Asymmetrien im Gesichtsbereich wie einem herabhängenden Mundwinkel oder einem unvollständigen Lidschluss führen. Das beeinträchtigt nicht nur die Mimik, sondern auch das Sprechen und Essen.
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Schwierigkeiten beim Schlucken können durch neurologische Erkrankungen, Operationen oder Muskeleinschränkungen ausgelöst werden. Häufige Symptome sind Husten oder Verschlucken beim Essen und Trinken, das Gefühl von Speiseresten im Hals oder Schmerzen beim Schlucken.
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Ein Ungleichgewicht oder Schwäche der Muskulatur im Mund-, Gesicht- und Halsbereich führen oftmals zu Mundatmung, Speichelfluss, Probleme beim Kauen oder Schmerzen im Kieferbereich.

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  • Störungen des Sprachvermögens oder Sprachverstehens (Aphasie), oftmals einhergehend mit Störungen der Schriftsprache (Dyslexie, Dysgraphie)
  • Störungen des motorischen Sprechvermögens (Sprechapraxie)
  • Störungen in den Bereichen Artikulation, Stimme und Atmung (Dysarthrie)
  • Kommunikationsverlust oder
    -einschränkungen bei Demenz 
(kognitive Dysphasie)
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Eine Lähmung der Gesichtsmuskulatur kann zu Asymmetrien im Gesichtsbereich wie einem herabhängenden Mundwinkel oder einem unvollständigen Lidschluss führen. Das beeinträchtigt nicht nur die Mimik, sondern auch das Sprechen und Essen.
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Schwierigkeiten beim Schlucken können durch neurologische Erkrankungen, Operationen oder Muskeleinschränkungen ausgelöst werden. Häufige Symptome sind Husten oder Verschlucken beim Essen und Trinken, das Gefühl von Speiseresten im Hals oder Schmerzen beim Schlucken.
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Ein Ungleichgewicht oder Schwäche der Muskulatur im Mund-, Gesicht- und Halsbereich führen oftmals zu Mundatmung, Speichelfluss, Probleme beim Kauen oder Schmerzen im Kieferbereich.

Welche Einschränkungen können im Alltag entstehen?

Fühlen sich die Gesichtshälften nicht gleich an oder beißen Sie sich öfter in die Zunge/Wange?

Bemerken Sie, dass die Stimme schnell wegbricht, heiser oder leiser geworden ist?

Müssen Sie sich im Gespräch öfter wiederholen, weil Sie nicht verstanden werden?

Ist Ihnen aufgefallen, dass Sie beim Sprechen kurzatmig werden oder dass Sie nun schneller sprechen?

Bemerken Sie nach bspw. einem Schlaganfall, dass Ihnen die Worte nicht so schnell einfallen wie früher?

Registrieren Sie Schluckprobleme oder dass Sie häufiger husten oder räuspern müssen?

Ist Ihnen aufgefallen, dass Sie sich im Gespräch zurückziehen oder immer mehr die passive Rolle einnehmen?

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Verspüren Sie mehr Speichel im Mund oder durch eine Gesichtslähmung rinnt Speichel aus dem Mund heraus?

Erkennen Sie bei sich Mundtrockenheit und Mundatmung?
 
Verspüren Sie Kieferschmerzen und Verspannungen im Hals-/Nackenbereich?
 
Haben Sie ein Globusgefühl oder besser bekannt als „es steckt etwas im Hals“?

Vertauschen Sie manchmal beim Schreiben bspw. nach einem Schlaganfall die Buchstaben?
 
Müssen Sie einen Satz mehrmals lesen bis Sie ihn verstehen? 
 
Wurden Sie im Halsbereich operiert und verspüren nun Verspannungen im Narbenareal oder allgemein im Hals-/Nackenbereich?

Wie Logopädie helfen kann:

Illustration von Gehirn

Umfassende Diagnostik zur Erkennung neurologischer Zusammenhänge

Illustration von zwei Sprechhblasen

Gemeinsame Ziele festlegen
und erreichen

Illustration von sprechendem Mund

Wertschätzende Gespräche zur Erfassung der individuellen Situation

Illustration von Hand mit Herz

Abwechslung von aktiven und passiven Übungen

Illustration von Gehirn

Umfassende Diagnostik zur Erkennung neurologischer Zusammenhänge

Illustration von zwei Sprechhblasen

Gemeinsame Ziele festlegen
und erreichen

Illustration von sprechendem Mund

Wertschätzende Gespräche zur Erfassung der individuellen Situation

Illustration von Hand mit Herz

Abwechslung von aktiven und passiven Übungen

Ist aufgrund eines plötzlichen Vorfalls bspw. das Sprechen oder auch Schlucken erschwert, so ist der Bedarf an Logopädie unabdingbar, um wieder zurück ins Leben zu finden und Lebensqualität zurückzugewinnen. Ebenso kann die Stimme an Qualität und Lautstärke verlieren und Betroffene haben eventuell das Gefühl, dass sie im Gespräch nicht mehr gehört werden. Ein sozialer Rückzug kann auch aufgrund eines zu schnellen Sprechtempos entstehen, weil Personen frustriert sind, sich ständig wiederholen zu müssen. Gespräche können auch gemieden werden, weil betroffene Menschen Schwierigkeiten haben, das richtige Wort zu finden, somit mehr Zeit benötigen und unflüssig sprechen.

Im Gegensatz zu plötzlichen Geschehnissen können auch Krankheiten aufkommen, bei denen nicht Heilung im Vordergrund steht, sondern der Erhalt von Strukturen. Das Hauptaugenmerk wird auf den Erhalt der Schluckabsicherung sowie den Erhalt der Kommunikation gelegt.
Mithilfe von Logopädie kann ein Sprachabbau bspw. bei Demenz nicht gestoppt werden, allerdings kann ein sprachlich-kognitives Training positiv dazu beitragen, Fähigkeiten für Kommunikation, Gesprächsfreude und aktive Teilhabe am Gespräch bestmöglich zu erhalten. Der Fokus der Logopädie liegt in der Vermeidung von Isolation, Gedankenarmut und Nichtgebrauch der Sprache. 

Sie haben bemerkt, dass Logopädie Sie oder jemanden in Ihrer Umgebung unterstützen könnte?

Logo von Logopädie Stefanie Gruber

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